„Pro Deutschland“? Nö! in Ulm am Samstag, 7.9. Ehinger Tor
4. September 2013
Pro Deutschland? – Nö!
Samstag, 7. September 2013, 9.30 – 13.30 Uhr
Ort: Ehinger Tor
download Flyer: Aufruf 070913_mit Ort
Am Samstag, den 7. September macht ProDeutschland im Rahmen ihrer Deutschland-Tour auch Halt in Ulm.
Die Partei reist unter dem Motto „Zuwanderung stoppen – Islamisierung verhindern“ im Bundestagswahlkampf durch das ganze Land.
ProDeutschland vertritt rassistische, vor allem antimuslimische und roma- und sintifeindliche Positionen. Sie fordert ein Verbot des
Moscheebaus, und eine Verschärfung von Asylverfahren. Migration setzt „ProDeutschland“ mittels mit „Zuwanderung ins soziale
Netz“ gleich. Außerdem hat sich die Partei dem Kampf gegen so genannte „Extremisten“, namentlich „Islamismus“ und „Linksextremismus“,
verschrieben. Dabei tritt sie extrem aggressiv auf und provoziert direkt vor den Moscheen und Jugendzentren.
Kommt und zeigt euren Protest!
In Ulm ist kein Platz für Nazis.
Mit Musik, kulturellen Beiträgen und Grußworten wollen wir deutlich machen:
• Wir setzen uns ein für Integration und Toleranz.
• Wir bekennen uns zu einer demokratischen, vielfältigen und offenen Gesellschaft.
• Wir lehnen jegliche Aktivitäten von verfassungsfeindlichen Organisationen ab.
• Wir wehren uns gegen Diskriminierung.
Eine Demokratie muss wehrhaft sein, sie zu schützen ist unsere gemeinsame Aufgabe und Verpflichtung.
Rechtsextremismus wie auch Rechtspopulismus muss entschlossen, mutig und mit allen zur Verfügung stehenden
rechtsstaatlichen und demokratischen Mitteln bekämpft werden.
Faschismus ist keine Meinung, sondern ein
Verbrechen!
V. i. S. d. P.: Antje Trosien, DGB Südwürttemberg, Weinhof 23, 89073 Ulm