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Vor einigen Wochen sei Thüringens CDU-Chef Mario Voigt davon abgeraten worden, sich auf ein Streitgespräch mit AfD-Frontmann Björn Höcke einzulassen, bei dem er – öffentlichkeitswirksam inszeniert – zu punkten glaube: Höcke sei – so hieß es stante pede – ein „dreister, unverfrorener Demagoge“, der keine ihm gebotene Chance ungenutzt lasse, jedes Podium zu einem Multiplikator für das Verbreiten seiner Naziparolen werden zu lassen.
Aber was heißt dies nun: ein „Demagoge“ zu sein bzw. einer „demagogischen“ Partei anzugehören?